Sie suchen nach einer Dachbox Toyota Urban Cruiser? Prima, denn als Mini-SUV kann der Japaner schon mal etwas eng sein. Doch kein Problem: Mit einer Dachbox ist zusätzlicher Stauraum flott geschaffen.
Mit dem Urban Cruiser verkaufte Toyota Ende der 2000er bis Mitte der 2010er ein Mini-SUV. Mit nur 3,93 m Länge war dieses eher für die Stadt denn das Gelände gedacht. Konkurrenz fand der kleine Japaner in vergleichbaren Modellen wie Suzuki SX4, Kia Soul oder Citroen C3 Picasso.
Kleines SUV unter dem Toyota RAV4
Toyota wollte mit dem Mini-SUV jedenfalls sein Angebot unter dem RAV4 abrunden. Dafür setzten die Japaner auf bekannte Technik – wie die Basis des Toyota Yaris. Eine erste Studie gab es bereits 2006, die Serie folgte freilich erst 2008. Marktstart in Europa war schließlich im April 2009.
Optisch war der Japaner aber Geschmackssache. So richtig nach SUV sah der Urban Cruiser trotz ausgestellter Radkästen und der hohen Motorhaube nicht aus. Standard war übrigens Frontantrieb. Allrad – aus dem Toyota RAV4 – kostete Aufpreis, war aber immerhin erhältlich. Wobei der Allrad ebenfalls recht frontlastig war und sich nur bei Bedarf zuschaltete. In urbanen Dschungel wohl eher selten der Fall. Zumal beim Allrader das Ladevolumen litt. Kam der Fronttriebler auf 305 bzw. bei umgelegten Rücksitzen auf 749 l, schluckte das Allradmodell maximal 656 l. Außerdem besaß der Fronttriebler eine verschiebbare Rückbank, der Allrader nicht.
Zweite Generation nur noch in Indien
Das Angebot an Motoren war ebenfalls mager. Zur Option standen der 1.33 Dual-VVT-i Benziner mit anfangs 101, ab 2010 sogar nur noch 99 PS. Sowie der aus dem Yaris bekannte Diesel 1.4 D-4D mit 90 PS. Der Diesel war übrigens generell mit Allrad gepaart. Den Benziner gab es dagegen nur als Fronttriebler. Überzeugen konnten die Motoren übrigens mit wenig Durst. Vor allem der Diesel begnügte sich mit nur 4,5 – 4,9 l/100 km (CO2: 118-130 g/km). Doch selbst der Benziner war mit 5,5 bis 5,6 l/100 km (CO2: 129 g/km) moderat.
Dennoch kam der Toyota Urban Cruiser bei den deutschen Käufern nicht wirklich an. Im besten Jahr 2009 verkaufte Toyota bei uns noch 2.437 Modelle. 2010 fiel der Wert auf 1.104 Einheiten, 2012 sogar nur auf 155. Zwischen 2009 und 2014 kam das Mini-SUV somit auf nur 4.163 Neuzulassungen. Auf den anderen Märkten lief es wohl nicht viel besser. 2014 stellte Toyota die Produktion ein. Zwar legte Toyota 2020 (!) einen Nachfolger auf, den aber gibt es nur in Indien. Davon ab ist der Urban Cruiser II von Suzuki entwickelt. Dafür darf der Konkurrent Corolla (E21) oder RAV4 (V) in Europa als Swace bzw. Across anbieten.
Die Dachlast des Toyota Urban Cruiser
Mit seinem Ladevolumen kann das Mini-SUV jedenfalls schon mal zu wenig Platz bieten. Eine schnelle wie einfache Lösung in diesem Fall: eine Dachbox Toyota Urban Cruiser. Für deren Montage ist die Dachlast relevant. Diese lag laut Toyota bei 70 kg. Halten Sie sich an diesen Höchstwert. Eine Überladung des Dachs kann dieses ebenso wie die Dachholme beschädigen. Reparabel sind solche Schäden in der Regel nicht.
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