Sie suchen eine Dachbox Toyota Highlander? Clever. Denn auf großer Fahrt kann selbst ein SUV wie der Highlander zu wenig Platz bieten. Passende Boxen samt Dachträger sowie Infos zur Dachlast finden Sie hier.
Mit dem Highlander baut Toyota seit Anfang der 2000er einen Mid Size Crossover bzw. ein Mid Size SUV. Vergleichbare Modelle wären zum Beispiel Porsche Cayenne, VW Touareg oder Audi Q8. Also luxuriöse SUV-Modelle bis 5 m Länge. Tatsächlich ist der Highlander mit 4,95 m um einiges länger als der RAV4, der nur auf 4,60 m kommt. Gebaut wird der Japaner übrigens in mittlerweile vierter Generation. Erst diese vierte Generation ist offiziell in Europa zu haben.
Die erste Generation: XU20 (2001-2007)
Der erste Highlander (intern XU20) lief von 2001 bis 2007 vom Band. Verkauft wurde das Modell in Japan, den USA sowie Australien. Dort jedoch als Toyota Kluger. Denn den Namen Highlander nutzte in Down Under bereits Hyundai.
Die Basis stellte jedenfalls der Camry. Standard war Frontantrieb (2WD), gegen Aufpreis war Allrad (4WD) zu haben. Beim Hybrid war Allrad generell Serie. Apropos: Als Antrieb gab es einen Vierzylinder mit 2,4 Litern und einen V6 mit 3,3 Litern. Sowie einen Hybrid, bei dem Toyota den 3,3-l-V6 mit zwei E-Motoren auf Vorder- und Hinterachse paarte. So kam der Highlander Hybrid auf 208 (Benziner) plus 167 (E-Motor vorn) plus 68 PS (E-Motor hinten). Jener Hybrid fand auch im Lexus RX 400h Verwendung.
Highlander XU40 von 2007-2013
2007 bis 2013 stand mit dem XU40 der Highlander II im Handel. Und zwar allein im nordamerikanischen Handel. Sprich: USA und Kanada. Sowie in Australien, hier wieder als Kluger. Selbst in Japan gab es die zweite Generation nicht zu kaufen. Dafür war das Modell ab 2009 in China erhältlich. Den Vierzylinder nahm Toyota ebenfalls aus dem Programm. Den 3,3-l-V6 ersetzten die Japaner zudem durch einen 3,5-l-V6. Im Hybrid allerdings nach wie vor die 3,3-l-Maschine verbaut.
Ansonsten schaute der XU40 optisch schon deutlich gelungener aus. 2010 gab es eine Modellpflege mit neuer Frontpartie und Scheinwerfern. Davon ab probierte Toyota – schon ab 2007 – eine FCHV-Version. Also einen Highlander mit Wasserstoffantrieb.
Toyota Highlander XU50 und XU70
Ab Ende 2013 rollte mit dem XU50 die dritte Generation vom Band. Je nach Markt gab es diverse Benziner mit vier und sechs Zylindern. Letztere waren als V6 mit jeweils 3,5 Litern Hub ausgelegt. Alternativ war erneut ein Hybrid ebenfalls mit einem 3,5-l-V6 verfügbar. Dieser stellte mit 310 PS die stärkste Version des Highlander III überhaupt.
Seit 2019 baut Toyota mit dem XU70 die vierte Generation des Mid Size SUVs. Seit Anfang 2021 ist der Highlander erstmals in Europa zu kaufen. Allerdings gibt es den Highlander bei uns – wie den Camry – allein als Hybrid. Konkret als 2,5-l-Hybrid mit 248 System-PS sowie Allrad dank zweier E-Motoren vorn wie hinten. Wirklich gefragt ist das Dickschiff hierzulande aber eher wenig. 2021 setzte Toyota in Deutschland gerade mal 598 Modelle ab. 2022 sogar nur 386 Einheiten.
Infos zur Toyota Highlander Dachlast
In punkto Ladevolumen kann der Japaner übrigens nicht glänzen. Freilich kein Wunder, ist der Highlander IV doch als Siebensitzer ausgelegt. So bietet das SUV voll besetzt gerade mal ein Ladevolumen von recht mageren 332 l. Immerhin: Bei versenkter dritter Sitzreihe steigt das Volumen auf 865 l. Bei ebenfalls versenkter zweiter Sitzreihe auf 1.909 l.
Eine Dachlast nennt Toyota dagegen nicht. Für die Montage einer Dachbox Toyota Highlander ist diese jedoch immens wichtig. Das Internet weiß 75 kg als Wert. Schauen Sie daher unbedingt in das Benutzerhandbuch Ihres Fahrzeugs. In diesem sollten Sie den zulässigen Höchstwert finden.
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