Sie brauchen einen Dachträger Toyota Corolla Touring Sports? Eine gute Idee, dient dieser doch als Basis für Dachbox, Fahrradträger und Co. Wir nennen Ihnen Sets aus Träger und Box sowie Infos zur Dachlast…
Mit dem Corolla rollte Toyota schon in den 1960ern eine Untere Mittelklasse auf den Markt. Spätere Modelle zählten dann zur Kompaktklasse. So oder so ist der Corolla für Toyota ein Erfolgsmodell, das ähnlich legendär wie VW Golf oder Käfer ist. Tatsächlich gilt der Japaner als meistverkauftes Auto der Welt…
Die Anfänge: 1960er, 1970er, 1980er
Freilich kein Wunder, beginnt die Geschichte des Corolla doch 1966. Zunächst gab es das Modell als zweitürige Limo, ab 1967 als viertürige Limo sowie dreitürigen Kombi. 1968 folgte außerdem ein Fließheck-Coupé. 1970 rollte Toyota bereits Gen2 in den Handel – mit 5 cm mehr Radstand. Es blieb bei Limo, Kombi sowie Coupé. 1971 kam der Corolla erstmals nach Deutschland. Und zwar als Limousine ab 6.890 DM und Coupé ab 7.650 DM. Ein Jahr später war bei uns der Kombi (ab 7.795 DM) erhältlich.
1974 bis 1979 legte Toyota mit der dritten Generation nach. Wieder mit mehr Radstand (+4 cm) und wie gehabt Heckantrieb. Es gab eine Limousine, ein Hardtopcoupé, einen Kombi, einen Liftback (Schrägheck) und ein Sportcoupé. Die Motoren (alles Benziner) für Europa lieferten 60 bis 108 PS. 1979 bis 1983 stand Gen4 im Autohaus, 1983 bis 1987 Gen5. 1987 bis 1992 folgte Gen6, 1991 bis 1997 Gen7.
Erstmals extra für Europa: Corolla E11
Mit dem Modell E11 (1997 bis 2002) brach Toyota dann mit der Tradition. Denn erstmals sah der europäische Corolla anders aus als der japanische. Das kam nicht bei allen Kunden gut an, denn vor allem die runden Scheinwerfer waren schnell als „Glubschaugen“ verschrien. Erhältlich war der E11 übrigens als Compact (Drei- und Fünftürer), Liftback, Stufenhecklimousine und Kombi.
Mit der Modellpflege 2000 verschwanden die Glubschaugen, die Scheinwerfer waren nun nierenförmig. Davon ab vergrößerte Toyota den Grill, womit der Corolla E11 gefälliger aussah. Parallel ersetzten die Japaner sämtliche Motoren durch neu entwickelte Triebwerke. Unter anderem gab es nun einen Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung.
Toyota Corolla E12 von 2001 bis 2007
Mit dem E12 stand von 2001 bis 2007 die neunte Generation des Kompakten beim Händler. Zuerst als Drei- und Fünftürer mit Schrägheck, 2002 obendrein als Kombi und Limousine. Designt war das Modell vor allem für Europa. Die Motoren – zwei VVT-i-Benziner und ein Diesel – stammten noch vom E11.
Auf Basis des E12 baute Toyota mit dem Corolla Verso außerdem einen Kompaktvan. Mit diesem zielte der Hersteller auf Modelle wie Opel Zafira, Kia Carens, Seat Alhambra oder Ford C-Max. Erhältlich war der Van je nach Wunsch mit fünf oder sieben Sitzen. 2009 folgte auf dem Kompaktvan der (größere) Verso, der allerdings auf der Plattform des Avensis aufbaute.
Aus Corolla wird Auris und wieder Corolla
Mit der Generation E14/E15 brach Toyota mit dem Namen: Aus dem Corolla wurde – zumindest in Europa – der Auris. Wobei Corolla und Auris auf der gleichen Basis standen, aber jeweils eigenständig waren. Der Corolla E14/E5 war jedenfalls als Limo und Kombi erhältlich. 2013 brachte Toyota die elfte Generation auf den Markt. 2014 kam dieser Corolla nach sieben Jahren Pause tatsächlich zurück nach Deutschland. Bei uns war das Modell allerdings nur als Limo mit Stufenheck zu haben. Die Variante mit Steilheck vertrieb Toyota dagegen weiterhin als Auris.
Das änderte sich mit der zwölften Generation ab 2018. Premiere feierte das Modell noch als Auris, ins Autohaus rollte Gen12 jedoch als Corolla. Die Basis stellt die Plattform TNGA, auf welcher auch CHR, RAV4 V, Prius, Prius+ oder Yaris stehen. Davon ab ist der Corolla E21 in Europa für Europa entwickelt. Anfangs gab es Modell noch als Benziner, 2022 sind nur noch zwei Hybride zu haben. Den Diesel hat Toyota komplett gestrichen.
Dachträger Toyota Corolla Touring Sports kaufen
Zu ordern ist der Kompakte übrigens als Fünftürer mit Schrägheck und Kombi Corolla Touring Sports. Das Ladevolumen des Corolla E21 beträgt je nach Antrieb und Karosserie 313 bis 581 l. Bei umgelegten Rücksitzen steigt das Volumen auf bis zu 1.004 (Fünftürer) bzw. 1.606 l (Kombi). Die Toyota Corolla Dachlast verrät der Hersteller mit 75 kg. Frühere Modelle kommen nur auf 50 kg. Schauen für den korrekten Wert daher in das Handbuch Ihres Fahrzeugs.
Beim Kauf von Dachträger Toyota Corolla Touring Sports oder Dachbox Toyota Corolla Touring Sports sollte schließlich nicht der Preis entscheiden. Markenboxen sind zwar teurer, bieten dafür aber pfiffige Extras. Zum Beispiel eine Öffnung nach beiden Seiten, welche je nach Gegebenheit und Verkehr mehr Komfort und Sicherheit verspricht. Ebenfalls ein tolles Feature: ein Schnellmontagesystem. Sparen Sie also nicht am falschen Ende.
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