Sie suchen eine Dachbox Mercedes E-Klasse? Eine gute Idee, denn mit einer solchen gewinnen Sie auf die Schnelle zusätzlichen Stauraum. Wir nennen Ihnen passende Boxen für die Baureihen 124, 210, 211, 212 sowie 213.
Mit der E-Klasse vertreibt Mercedes-Benz seit den 1990ern seine Obere Mittelklasse. 2016 kam die aktuelle fünfte Generation in den Handel. Kurios: In Deutschland erreicht das Modell einen ungewöhnlich hohen Anteil unter den privaten Neuzulassungen. Mit der E-Klasse zielen die Stuttgarter jedenfalls auf vergleichbare (Premium)Modelle wie Audi A6 oder BMW 5er.
Ur-E-Klasse: Baureihe 124 bis 1995
Die erste E-Klasse, die Baureihe 124, hieß anfangs übrigens noch nicht E-Klasse. Stattdessen stand diese ab 1984 als „Mittlere Mercedes-Klasse“ – zwischen W201 (Vorgänger der C-Klasse) und S-Klasse – im Handel. Erst mit dem zweiten Facelift 1993 führte Mercedes den Modellnamen E-Klasse ein. Je nach Antrieb führte das Modell Bezeichnungen wie 230 E (Benziner) oder 200 D (Diesel). Neben der Limousine (W124) gab es einen Kombi bzw. T-Modell (S124), ein Coupé (C124) und ein Cabrio (A124).
1989 gab es eine erste Modellpflege, 1993 wie gesagt eine zweite. Im Zuge dieser brachte Mercedes auch neue Motoren an den Start. Und eben den neuen Modellnamen E-Klasse. So wurde zum Beispiel aus dem Mercedes 220 E der E 220, aus dem Diesel 200 D wieder der E 200 Diesel. Mitte 1995 stellte Mercedes die Produktion der Baureihe 124 ein. Zumindest bei uns. In Indien lief das Modell noch bis 1998 vom Band.
Baureihe 210 von 1995 bis 2003
Mit der Baureihe 210 stand 1995 der Nachfolger beim Händler. Neben der Limousine (W210) samt einer Langversion (V210) gab es lediglich einen Kombi (S210). Coupé und Cabrio waren somit gestrichen. Dafür sorgte Mercedes mit einem neuen frischen Design für Aufsehen. Auffällig waren vor allem die elliptischen Scheinwerfer, weswegen der 210 prompt den Spitznamen „Vieraugengesicht“ erhielt.
Davon ab brachte der 210 viel neue Technik mit. Wenn auch oft nur gegen Aufpreis. Zur Option standen jedenfalls Features wie Regensensor, Klimaautomatik oder die Einparkhilfe Parktronic. Die Serienausstattung wertete Mercedes ebenfalls auf. Standard waren unter anderem ein elektronisches Traktionssystem, elektrische Fensterheber vorn wie hinten oder eine dritte Bremsleuchte. Die Motoren stammten dagegen größtenteils vom Vorgänger und von der C-Klasse. Serie war eine manuelle 5-Gang-Schaltung, gegen Aufpreis war eine 4- oder 5-Gang-Automatik erhältlich. Bei den größeren Benzinern war diese teilweise Serie.
Dachbox Mercedes W211: E-Klasse 2002 – 2009
2009 rollte mit der Baureihe 211 die dritte Generation der E-Klasse zu den Händlern. Auch diese gab es allein als Limousine (W211) sowie T-Modell (S211). Der Kombi folgte zwar erst 2003, war dafür aber 32 mm länger. Apropos: Das Kofferraumvolumen betrug 540 l, das vom T-Modell sogar 690 bis 1.950 l.
Optisch bleib es beim „Vieraugengesicht“, also den vier elliptischen Scheinwerfern. Ansonsten bot die E-Klasse 211 eine recht dicke Serie. Standard waren zum Beispiel die Klimaautomatik Thermatic, das Radio Audio 20 samt CD-Player, Leichtmetallräder oder ein Kombiinstrument mit Reiserechner. Dazu spendierte Mercedes Technik wie einen Fahrlichtassistenten, Tempomat, eine elektrohydraulische Bremse, Regensensor oder eine Sitzbelegungserkennung. Sicherheit garantierten Fahrer- und Beifahrerairbag, Windowbag und Sidebag vorn, ABS, ESP sowie fünf Kopfstützen. Jene im Fond waren zudem elektrisch versenkbar. Pro Jahr liefen im Stammwerk Sindelfingen so 190.000 Limousinen sowie 40.000 Kombis vom Band.
Dachbox Mercedes s212: E-Klasse 2009 – 2016
2009 erfolgte mit der Baureihe 212 die Wachablöse. Diese gab es einmal mehr als Limousine (W212), T-Modell (S212) sowie für China als Langversion (V212). Auch ein Coupé (C207 und ein Cabrio (A207) legte Mercedes wieder auf. Allerdings basierten diese auf der Plattform der C-Klasse und standen obendrein als eigenständige Baureihe 207 im Handel. Der Verkauf erfolgte freilich als E-Klasse Coupé bzw. E-Klasse Cabrio.
Das Vieraugengesicht behielt Mercedes anfangs noch bei. Die elliptische Form der Vorgänger wich jedoch eckigen Versionen. Überhaupt war die Baureihe 212 deutlich kantiger gezeichnet. So kam die E-Klasse 212 auf einen cW-Wert von nur noch 0,25. Damit erreichte die Obere Mittelklasse zu jener Zeit den geringsten Luftwiderstandsbeiwert im Segment. Außerdem hatte Mercedes das Fahrwerk und die Lenkung neu entwickelt. Mit der Modellpflege 2013 verschwand dann das Vieraugengesicht, die gesamte Front – inklusive den Scheinwerfern – wurde deutlich aufgefrischt.
Dachbox Mercedes w213: E-Klasse Nr. 5
Tipp Dachbox Mercedes E-Klasse kaufenIm Fazit bietet jedenfalls selbst ein Modell der Oberen Mittelklasse mitunter mal zu wenig Stauraum. Eine Lösung: eine Dachbox Mercedes E-Klasse. Für Wenignutzer reicht durchaus ein günstiges Modell von Volumenhersteller wie Junior oder G3. Als Vielnutzer sollten Sie dagegen ein paar Euro mehr nicht scheuen. Markenprodukte von Menabo, Thule, Kamei oder Hapro versprechen mehr Komfort sowie Sicherheit. Zum Beispiel durch eine Öffnung nach beiden Seiten oder einem System zur Schnellmontage. Sowie durch Antirutschmatten, Zentralverriegelung, Zurrgurte und -ösen.
Apropos Sicherheit: Auch das Beladen einer Dachbox will gelernt sein. Sowie das Lagern der Dachbox.
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