Sie suchen nach einer Dachbox Kia Sportage? Eine gute Idee. Denn obwohl SUV, kann der Sportage ab und an doch mal etwas zu wenig Platz bieten. Ein Dachkoffer ist in solchen Fällen eine ebenso bequeme wie einfache Option für mehr Stauraum.
Den Sportage rollte Kia erstmals Mitte der 1990er in den Handel. Mittlerweile – bzw. seit 2015 – ist die vierte Generation zu haben. Wenig überraschend ist das Kompakt-SUV eng mit einem Hyundai-Ableger verwandt und zwar dem Tucson. Mit diesem teilt sich der Sportage Plattform sowie obendrein Technik, Infotainment, Assistenten und Motoren.
Kia Sportage I (Typ JA) 1994 – 2002
Gen1 rollte jedenfalls mit dem Typ JA 1994 ins Autohaus. Damals markierte das kompakte SUV sogar eine Art neue Ära. Denn mit dem Sportage eröffnete sich Kia den Markt der höherwertigen Geländewagen. Wobei das Wort Geländewagen durchaus wörtlich zu nehmen war. Der erste Sportage stand auf dem gleichen Fahrgestell wie der Jeep für das südkoreanische Militär. Die Produktion des Sportage I erfolgte zuerst in Südkorea, später auch bei Karmann in Osnabrück. 2002 beendete Kia schließlich die Produktion des Sportage JA.
Sportage II (Typ JE) 2004 – 2010
Zwei Jahre war Ruhe, erst 2004 rollte Kia einen Nachfolger ins Autohaus. Den Sportage II Typ JE. Plattform und Technik waren identisch mit dem Hyundai Tucson. Apropos: Der Sportage JE setzte auf eine selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängung. Je nach Wunsch gab es außerdem Front- oder Allradantrieb. Letzterer war nun zudem permanent, während der Allrad der ersten Generation noch zuschaltbar war. Zum Marktstart gab es zwei Benziner, im Herbst folgte ein zwei Liter großer Diesel. 2007 spendierte Kia eine erste kleine Modellpflege, 2008 dann eine große.
Sportage III (Typ SL) 2010 – 2015
Mit dem Typ SL brachten die Koreaner 2010 die dritte Generation in den Handel. Diese war wieder eng verwandt mit den Tucson, der nun jedoch Hyundai ix35 hieß. Teilweise waren sogar die Motoren die gleichen. Zum Beispiel der Otto mit 163 PS. Sowie der zwei Liter große Common-Rail-Diesel mit 136 PS. Im Vergleich zum Typ JE war der Sportage SL jedenfalls länger und breiter. Somit war auch der Radstand gewachsen. Zusammen mit dem Kia Optima erhielt das SUV zudem 2011 den red dot design award. Viel interessanter jedoch: Beim NCAP Crashtest 2010 erwies sich der Koreaner als sicherstes Modell im Segment.
Seit 2015: Dachbox Kia Sportage QL
Seit 2015 steht mit Sportage QL die vierte Generation beim Händler. Wieder ist das SUV eng mit dem Tucson verwandt. Neben zwei Benzinern standen zum Marktstart drei Diesel zur Wahl. Mitte 2018 gab es ein Facelift, in dessen Zuge die Motoren einen (optionalen) Mildhybrid bekamen. 2020 strich Kia dann sogar alle Motoren, denen dieser Mildhybrid nicht zur Option stand. Dem Erfolg des SUVs hat die Idee nicht geschadet. Im Gegenteil: 2017 galt der Kia Sportage QL als der Topseller der Marke schlechthin. Die Dachlast des Sportage QL nennt Kia übrigens mit 100 kg.
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