Sie möchten eine Dachbox Ford Kuga kaufen? Eine gute Idee, denn das SUV ist nur ein Kompakter. Entsprechend kann das Fahrzeug vollbesetzt schon mal etwas eng sein. Eine Box ist dann die einfache Lösung. Doch welcher Dachkoffer passt?
Der Kuga ist unter den kompakten SUVs mittlerweile eine feste Größe. 2020 landete der Kuga zum Beispiel in Deutschland mit knapp 24.000 Neuzulassungen auf Platz zehn. Zum Topseller VW Tiguan (60.380) fehlte zugegeben eine Menge. Zu vielen anderen Konkurrenten wie Skoda Karoq (24.089), Seat Ateca (24.597) oder VW T-Cross (27.345) allerdings nicht. Kein Wunder also, dass Ford den Kuga schon in dritter Generation baut.
Dachbox für Ford Kuga 1 (2008 – 2012)
Apropos: Auf den Markt kam der Kuga 2008. Die Basis stellte der kompakte Focus, die Produktion erfolgte im Ford-Werk Saarlouis. Zum Start gab es das SUV allein mit dem zwei Liter großen Duratorq-Diesel, den Ford mit Peugeot entwickelt hatte. Dieser befeuerte bereits den C-Max sowie die Volvo-Modelle S40 und V50. Serie war Frontantrieb, Allrad war für 2.000 Euro Aufpreis erhältlich. Ende 2008 folgte ein 2,5 Liter großer Duratec-Otto mit 200 PS. Der Fünfzylinder stammte von der damaligen Tochter Volvo und kam auch in Focus, S-Max und Mondeo zum Einsatz. 2012 war dann Schluss.
Gen2: Kuga ’13 von 2012 bis 2018
Dafür hatte Ford den Kuga ’13 (Gen2) schon 2011 in LA vorgestellt. Im Zuge der „One Ford“-Strategie sollte dieser als „Weltauto“ Anklang finden. So wollte Ford vor allem Entwicklungskosten sparen. Das Design des Kuga II lehnte sich jedenfalls deutlich am Kuga I an. Die Modelle für Europa liefen nun im spanischen Almussafes bei Valencia vom Band. Interessanter aber war der Kofferraum des Kuga ’13, der um 46 l zulegte. Außerdem war mit dem Zusammenklappen der Fondsitze und dem höhenverstellbaren Gepäckraumboden ein komplett ebener Ladeboden möglich. Per Fußsensor konnte die Heckklappe zudem elektrisch öffnen.
Gen3: Der Kuga ’20 seit 2019
2019 folgte schließlich die dritte Generation, der Kuga ’20. Im Autohaus stand der Kuga III nämlich erst ab September 2019, womit das Fahrzeug schon dem Modelljahr 2020 entsprach. Wie sein Vorgänger ist der Kuga III jedenfalls wieder baugleich mit dem Ford Espace in Nordamerika. Vom Focus stammt wieder die C2-Plattform. Erstmals ist der Kuga zudem als Plug-in-Hybrid erhältlich. Dank einem 14,4 großen Akku kann das Kompakt-SUV immerhin 56 km (nach WLTP) rein elektrisch fahren. Allerdings ist wegen der Batterie der Kofferraum etwas kleiner. Zum Vergleich: Fasst der Kuga PHEV 405 bis 1.481 l, sind es beim konventionellen Modell 435 bis 1.534 l. Ebenfalls interessant ist die Dachlast des Kuga III, die Ford mit 75 kg nennt. Ausnahme sind Modelle mit Panoramadach, bei denen die Dachlast nur 60 kg beträgt.
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