Sie überlegen den Kauf einer Cupra Dachbox? Eine gute Idee, schneller und bequemer können Sie sich auf kurze Zeit kaum zusätzlichen Laderaum schaffen. Dennoch: Beim Kauf sollten Sie ein paar Dinge besser beachten. Wir verraten Ihnen, was genau…
Cupra, der Name hat durchaus Klang. Dabei ist die Marke noch recht jung, sehr jung sogar. Das Label entstand erst 2018 als 100-prozentige Tochter von – Seat. Fans der spanischen VW-Tochter ist das Name daher seit Jahren ein Begriff. Denn was R für Volkswagen, N für Hyundai oder RS für Skoda ist Cupra für Seat. Unter jenem Label vermarkten die Spanier seit Jahrzehnten ihre besonders sportlichen Modelle. Mit anderen Worten: Wo Cupra draufstand, steckte Bumms drunter. Und zwar richtig Bumms.
Cupra: Erst Sportversion, dann Marke
Die Anfänge von Cupra reichen jedenfalls zurück bis ins Jahr 1971. Damals gründete Seat für seine Aktivitäten im Motorsport die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“. Ende der 70er gelangen den Spaniern mit dem Seat 124 erste Erfolge. Bei der Rallye Monte Carlo fuhr man immerhin die Plätze drei und vier ein. 1985 ging die „Abteilung“ in „Seat Sport“ auf und wagte sich auch auf den Rundkurs. 2018 dann der nächste Schritt: Seat erhob Cupra zur Marke. Seither stellt das Label nicht nur die besonders PS-starken Version von Seat, sondern ist außerdem für sämtliche Motorsporteinsätze zuständig.
Dachbox für Cupra nach Fahrzeug
Das Angebot an Cupra-Modellen ist wenig überraschend noch recht überschaubar. Das erste Auto der Spanier war der Cupra Leon, der wenig überraschend auf dem Seat Leon basiert. Gleiches gilt für das SUV Cupra Ateca. Eine Eigenentwicklung stellt dagegen das SUV Cupra Formentor dar. So oder so: Selbst ein Leon Kombi oder eben die SUVs bieten mitunter doch mal zu wenig Raum. Eine Option in solchen Fällen ist eine Cupra Dachbox. Das Angebot an Dachboxen für Cupra ist dann sogar recht groß. Welche passt, welche nicht? Wählen Sie einfach Ihren Cupra aus der Liste und wir nennen Ihnen mögliche Cupra Dachkoffer…
Ateca
Formentor
Leon
Leon Sportstourer
Cupra Dachbox kaufen: Das sollten Sie beachten
Überhaupt sollten Sie auf ein paar Dinge, wenn Sie eine Cupra Dachbox kaufen. Der wichtigste Punkt: TÜV- und GS-Siegel. Diese bekommen Dachkoffer erst nach einem bestandenen Test. Diese Dachboxen für Cupra garantieren also ein Mindestmaß an Sicherheit, Qualität und Verarbeitung. Form und Größe bestimmt wieder Ihr Bedarf. Für den Urlaubstrip reicht oft schon eine kleine Box mit 300 l Volumen. Für den Skiurlaub muss es dagegen wenig überraschend eine Skibox sein. Diese ist nicht nur entsprechend lang, sondern verfügt obendrein über die nötigen Halterungen für Sie oder Snowboards. Mitunter können Sie diese auch optional kaufen.
Die Preisklasse sollten Sie ebenfalls nach Ihrem Bedarf festlegen. Kommt die Box nur einmal im Jahr zum Einsatz, reicht ein günstiges Modell. Bei Herstellern wie Menabo, Junior, VDP oder G3 können Sie eine Cupra Dachbox schon für unter 150 Euro kaufen. Soll der Cupra Dachkoffer dagegen oft zum Einsatz kommen, empfiehlt sich ein Markenprodukt von Thule, Kamei oder Hapro. Hier können Sie nicht nur einer Top-Verarbeitung gewiss sein. Sondern erhalten außerdem pfiffige Features wie ein Quick-Fix-System, eine beidseitige Öffnung oder Spanngurte und Antirutschmatten.