Sie möchten eine Kia Dachbox kaufen? Eine gute Idee. Schneller können Sie kaum zusätzlichen Stauraum schaffen. Dennoch sollten Sie bei Kauf und Montage einer solchen Box einiges beachten. Was genau, verrät Ihnen unser Modellfinder…
Kia bzw. die Kia Motors Corporation ist ein Autobauer aus Südkorea, der 1944 als Kyongseong Precision Industry entstand. Bereits 1952 erfolgte die Umbenennung in Kia Industry Company, die nun Fahrräder herstellte. Anfang der 1960er stieg Kia dann in die Fahrzeugproduktion ein. Zuerst baute man Motorräder und einen dreirädrigen Mini-Lkw. Gute zehn Jahre später rollte der Kia Titan auf den Markt, der in Korea bis heute als Inbegriff eines Brummis steht.
Die erste Kia-Auto waren Lizenzbauten
1973 baute Kia dann den ersten Ottomotor aus koreanischer Produktion. Drei Jahre später übernahm man Asia Motors, noch mal zwei Jahre später folgte der erste koreanische Diesel. 1979 baute Kia schließlich die ersten Auto. In Lizenz fertigen die Koreaner den Peugeot 604 sowie den Fiat 132. Ab 1983 partnerte man außerdem mit Mazda. Zusammen mit Mazda (sowie Ford) landete Kia dann auch seinen ersten großen Coup: den Kia Pride. Der Kleinwagen kam 1986 auf den Markt und verkaufte sich über zwei Millionen Mal.
1992 eroberten die Koreaner Amerika, 1993 dann Deutschland. Hier kam der Pride übrigens 1995 in den Handel. 1998 geriet Kia Motors durch die Finanzkrise in Asien in Schieflage. Retter in der Not war Konkurrent Hyundai, weswegen Kia seither zur Hyundai Motor Group gehört. Zusammen mit Hyundai gilt Kia heute als viertgrößter Autobauer der Welt. Nach Toyota, Volkswagen sowie General Motors.
Dachbox für Kia nach Fahrzeug
Apropos Zahlen: 2016 verkaufte Kia in Deutschland erstmals über 60.000 Autos. In den vier Jahren zuvor knackten die Koreaner bereits regelmäßig die Marke von 50.000 Fahrzeugen. Das Angebot ist allerdings auch recht breit. Kia ist als typischer Volumenhersteller in allen unteren Klassen vertreten. Einzig ihre Mittelklasse Optima nahmen die Asiaten 2019 vom europäischen Markt. Dafür brachte Kia wieder diverse SUVs und Crossover, die seit Jahren boomen.
So oder so: Mitunter bietet selbst ein solches Kia-Modell zu wenig Platz. Die Lösung ist simpel: eine Dachbox für Kia. Möchten Sie eine solche Kia Dachbox kaufen, ist das Angebot teilweise aber recht groß. Welcher Dachkoffer passt auf welches Fahrzeug? Unser Modellfinder weiß Rat. Wählen Sie einfach Ihren aktuellen Kia…
Kia Dachbox kaufen: Obacht bei…
Wichtig: Achten Sie beim Kauf einer Dachbox Kia unbedingt auf TÜV- und/oder GS-Siegel. Diese Dachkoffer sind von Profis getestet und als entsprechend sicher eingestuft. Ohne Siegel sollten Sie von der Box besser Abstand nehmen. Zumal Sie bei Marken wie VDP, Menabo, Junior oder Cartrend durchaus günstige Dachkoffer erhalten. Kleine Dachboxen gibt es hier schon ab unter 150 Euro. Für Wenignutzer langen diese Boxen allemal. Ebenso wie eine faltbare Dachbox.
Sind Sie dagegen öfter mit einer Kia Dachbox unterwegs, lohnt eine Marke wie Hapro, Kamei oder Thule. Hier zahlen Sie zwar mehr, können aber einer besseren Qualität gewiss sein. Zumal die großen Marken ihre Boxen mit allerlei Features versehen, die Komfort wie Sicherheit erhöhen. Zum Beispiel Schnellbefestigungssysteme, Außengriffe, eine Öffnung der Box nach beiden Seiten oder Spanngurte und Antirutschmatten. Schnallen Sie die Box öfter auf Ihr Autodach, lernen Sie diese Extras schnell zu schätzen.