Sie möchten eine Dachbox Toyota Avensis kaufen? Eine gute Idee, denn selbst für eine Mittelklasse ist der Platz mitunter begrenzt. Passende Sets aus Box und Dachträger sowie Infos zur Dachlast finden Sie hier.
Mit dem Avensis baute Toyota ab Mitte/Ende der 1990er ein Modell der Mittelklasse. Diese folgte auf dem Toyota Carina und wurde Ende der 2010er wiederum vom Toyota Camry beerbt. Bis dahin standen in zwei Jahrzehnten drei Generationen im Autohaus. Konkurrenz fand der Japaner in Modellen wie VW Passat, Skoda Octavia, Ford Mondeo oder Honda Accord.
Der Toyota Avensis T22 von 1997 1 2003
Der erste Avensis (intern T22) lief ab 1997 vom Band. Marktstart in Deutschland war allerdings erst im Januar 1998. Vom Vorgänger Carina behielt Toyota jedenfalls bis auf Motor und Konturen kaum etwas bei. Stattdessen war der T22 eigens auf den europäischen Geschmack zugeschnitten. Erhältlich war der Mittelklässler zum Beispiel mit Stufenheck, Schrägheck (Liftback) – und als Kombi (Combi).
Als Motoren waren drei Benziner mit 1,6; 1,8 und 2,0 sowie ein Diesel mit 2,0 Litern Hub und Turbo erhältlich. So kamen die Ottomotoren auf 101, 110 und 128 PS, der Selbstzünder auf 90 PS. 1999 folgte mit dem 2.0 D-4D ein zweiter Diesel mit 110 PS. Im Fazit galt der Toyota Avensis T22 als solides Fahrzeug. Das lag vor allem an den vielen Bauteilen, die sich die Mittelklasse mit anderen Baureihen teilte. Davon ab überzeugte der T22 mit Komfort und Fahrqualitäten.
Dachbox Toyota Avensis T25 (2003-2008)
Mit dem T25 folgte von 2003 bis 2008 die zweite Generation. Auch diese wurde wieder in Europa, genauer im Toyota Design Studio in Frankreich, gezeichnet. Die Motoren übernahm der T25 kurzerhand vom T22. Neu war jedoch eine 2,4-Liter-Maschine. Mit Einstellung des Camry 2004 mauserte sich der Avensis schließlich zur meistverkauften Toyota-Limo in Europa. Erhältlich war der T25 wieder als Limousine, Kombilimousine sowie Kombi. Außerdem gab es mit dem Avensis Verso einen Kompaktvan. Dessen Produktion beendete Toyota jedoch schon 2005.
Zum Sommer erhielt der Avensis T25 ein Facelift. Neu waren die nun im Seitenspiegel integrierten Blinker, Frontschürze und Grill. Das Interieur werteten die Japaner ebenfalls auf, technisch wie optisch.
Die letzte Generation: Der T27 2008 – 2018
Mit dem T27 kam 2008 die dritte und letzte Generation des Avensis zum Händler. Mit einer Bauzeit bis 2018 lief diese dann sogar am längsten von Band. Beim Design lehnte sich die Mittelklasse an die US-Version des Toyota Corolla an. Nicht ohne Grund, denn die Japaner wollten ihr neues Markendesign nun auch in Europa durchsetzen. Davon ab gab es den Avensis III nur noch als Limousine und Kombi.
Als Antrieb standen drei Benziner ebenso wie drei Diesel zur Wahl. Die Ottomotoren kamen auf 132 bis 152 PS, die Selbstzünder auf 112 bis 177 PS. Der Clou der neuen ZR-Motoren war übrigens mehr Leistung bei weniger Emissionen. Standard war eine 6-Gang-Schaltung. Ein stufenloses CVT-Getriebe gab es nur für die zwei großen Benziner, eine Automatik allein für den 2.2 D-4D mit 150 PS. Top schnitt der Avensis dafür im Euro NCAP Crashtest mit fünf von fünf Sternen ab. Im Sommer 2017 nahm Toyota die Limousine vom Markt, 2018 war dann ganz Schluss. Nachfolger des Avensis wurde der Toyota Camry (XV70).
Infos zur Toyota Avensis Dachlast
Beim Ladevolumen hatte wenig überraschend der Kombi die Nase vorn. Beim Avensis III (T27) betrug dieses 509 (Limo) bzw. 543 l (Kombi). Bei umgelegten Rücksitzen wuchs der Wert auf bis zu 1.690 l. Voll besetzt kann es daher schon mal zu wenig Stauraum geben. Die schnelle wie einfache Lösung in einem solchen Fall: eine Dachbox Toyota Avensis. Für deren Montage ist die Avensis Dachlast wichtig. Beim T27 betrug diese 90 kg. Die Vorgänger kamen wohl auf 100 (T22) und ebenfalls 90 kg (T25). Schauen Sie zur Sicherheit unbedingt in das Benutzerhandbuch Ihres Wagens. Hier finden Sie den korrekten Wert für Ihr Fahrzeug.
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