Sie möchten eine Kia Niro Dachbox kaufen? Clever. Denn obwohl der Koreaner ein SUV ist, kann dieser vollbesetzt doch mal etwas eng sein. Zumal mit Gepäck. Zusätzlicher Stauraum ist mit einem Dachkoffer aber schnell geschaffen.
Mit dem Niro rollte Kia 2016 ein neues SUV zum Händler, das zwischen Soul und Sportage platziert ist. Zum Sommer 2022 kam die zweite Generation auf den Markt.
Erste Niro-Generation DE
Die erste Generation des Niro stand jedenfalls von 2016 bis 2022 im Autohaus. Die erste Studie gab es allerdings schon 2013. Der von Peter Schreyer gezeichnete Kia Niro Concept war sogar noch mit Scherentüren ausgestattet. In die Serie fanden diese allerdings nicht. Stattdessen setzte das Serienmodell auf Technik des Hyundai Ioniq, konkret dessen Hybrid.
Tatsächlich gab es den Niro I – intern übrigens DE genannt – nur mit alternativen Antrieben. Und zwar als Hybrid, Plug-in-Hybrid und e-Niro, einem reinen EV. Der Hybrid mit 141 System-PS war der erste im Handel. Knapp ein Jahr später folgte der ebenfalls 141 PS starke PHEV. Wieder ein Jahr später der EV mit 136 oder sogar 204 PS. Sowie zwei Akkus mit 39,2 oder 64 kWh, die 289 oder 455 km Reichweite erlaubten.
Gen2: Der Kia Niro SG2
Mit dem SG2 stellte Kia Motors Ende 2021 die zweite Generation vor, die seit dem Sommer 2022 beim Händler steht. Das Design des Kompakt-SUV ist seither deutlich moderner und sportlicher. Was blieb, sind die alternativen Antriebe. Wie schon der DE ist der Niro SG2 als Hybrid und PHEV sowie Niro EV erhältlich.
Der Hybrid liefert wie gehabt 141 System-PS, der Plug-in legte dagegen auf 183 System-PS zu. Die E-Version, nun Niro EV genannt, ist nur noch mit 204 PS zu haben. Außerdem allein mit einem 64,8-kWh-Akku, der 460 km Reichweite erlaubt. Letztgenannter ist in Deutschland übrigens die beliebteste Version. Von knapp 9.200 Zulassungen entfielen 2022 in Deutschland fast 5.500 Modelle auf den Niro EV. Der PHEV kam auf knapp 3.500 Zulassungen, der Hybrid auf nur 282. Stand 2023 steht daher nur noch der Kia Niro EV beim Händler.
Kia Niro Dachbox kaufen
Im Fazit kann der Niro jedenfalls schon mal etwas eng sein. Zum Beispiel auf den Weg in den Urlaub. Eine Dachbox für den Kia Niro ist dann die einfache wie schnelle Lösung. Wichtig: Achten Sie auf die richtige Größe. Möchten Sie die Box auch im Winter und gar als Skibox nutzen, sollte diese entsprechend lang sein. Davon ab: Setzen Sie Qualität vor den Preis. Gute Boxen bieten gewisse Extras, die Billigmodellen fehlen. Egal ob für Komfort oder Sicherheit. So begeistern hochwertige Boxen etwa mit einer beidseitigen Öffnung. Entsprechend können Sie den Dachkoffer je nach Möglichkeit und Verkehrslage von rechts und links be- und entladen. Antirutschmatten sowie Zurrgurte halten wiederum die Ladung in Position. Apropos: Die Dachlast des Niro I (DE) beträgt 100 kg, die des Niro II (SG2) nur noch 75 kg.
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