Sie suchen nach einer Porsche Dachbox? Eine gute Idee. Denn selbst wenn der Autobauer mit Cayenne und Macan SUVs anbietet, können diese doch mal etwas beengt sein. Das gilt noch mehr für 911 und Taycan.
Porsche: Kein anderer Autobauer in Deutschland kommt an den Ruf der Stuttgarter ran. Freilich kein Wunder, verbindet man mit dem Namen Porsche doch vor allem Sportler wie den 911. Und tatsächlich gehören diese seit jeher zur DNA des Herstellers. Dabei trat Porsche anfangs nur als Konstruktionsbüro auf. Mit Sportwagen war da noch nichts. Für Zündapp entwickelte Porsche mit dem Typ 12 zum Beispiel einen Kleinwagen. Es folgten Mittelklässler sowie Tourenwagen.
Den ersten großen Wurf landete der 1931 gegründete Autobauer aber doch mit einem Rennwagen. Und zwar mit dem 1933er Grand-Prix-Boliden für Auto-Union. 1934 folgte mit dem KdF-Wagen der nächste Coup. Jener gilt heute gar als Legende – und ist auf der ganzen Welt als VW Käfer bekannt.
Porsche: Aufstieg mit Sportwagen
Porsche selbst brachte erst 1948 sein erstes Modell auf den Markt: den 356. Designt war dieser als Coupé und Roadster, somit als Sportwagen. Bis Mitte der 1960er lief dieser 76.302 Mal vom Band. Der Nachfolger stellte den 356 aber noch mal in den Schatten. Mit dem 911 rollte Porsche 1963 den Sportwagen zum Händler, dass bis heute als Inbegriff eines Porsche gilt.
Wobei der Neunelfer – wie viele andere Porsche-Modelle -etliche Designelemente des Porsche 356 aufnahm. Zum Beispiel die runden Scheinwerfer, das abfallende Heck oder die abgerundete Heckscheibe. Ganz weg ist der erste Porsche 356 also bis heute nicht.
Porsche Dachbox nach Modell
Apropos: Über die Jahre baute Porsche nur wenige Modelle. Alle zählten jedoch zum Segment der Sportwagen. 914, 924, 944 oder 968 sind typische Beispiele. Mit Boxster und Cayman – seit 2016 Baureihe 718 – brachte Porsche Anfang der 1990er bzw. Mitte der 2000er die ersten Modelle der Neuzeit. Und kehrte mit diesen von simplen Nummern als Modellnamen ab. Anfang der 2000er brach der Autobauer zudem mit seiner Tradition. Mit dem Cayenne brachte Porsche ein SUV auf den Markt.
Diesem folgte 2009 die Oberklasse Panamera sowie 2013 das „kleine“ SUV Macan. 2019 wagte Porsche den nächsten Traditionsbruch. Mit dem Taycan kam eine Elektro-Limousine auf den Markt. Seit 2021 ist diese außerdem als Shooting Brake (Kombi) erhältlich. Weniger sportlich ist der Stromer deswegen aber nicht. 326 PS sind der Einstieg, der Taycan Turbo S bringt es sogar auf 626 Elektro-Pferde. Porsche bleibt also sportlich…
Dachbox Porsche kaufen: Auf was achten?
Diese Sportlichkeit ist mitunter jedoch ein Problem. Denn Neunelfer, 718 und selbst Taycan bieten eher wenig Stauraum. Zumal voll besetzt. Die Lösung: Eine Porsche Dachbox, die selbst für den 911 erhältlich ist. Doch auf was sollten Sie beim Kauf achten?
Die Antwort ist simpel: auf Qualität! Diese erkennen Sie zum Beispiel an TÜV- und GS-Siegel. So sind Sie sicher, dass ihre Dachbox Porsche eine hohe Sicherheit und eine gute Verarbeitung verspricht. Was Größe und Form des Dachkoffers angeht, entscheiden Sie wiederum nach Ihrem Bedarf.
Scheuen Sie sich zudem nicht, ein paar Euro mehr auszugeben. Ein Markenprodukt von Hapro, Kamei oder Thule gewährt nicht nur die gewünschte Qualität, sondern außerdem diverse Komfort-Extras. Sei es eine Öffnung nach beiden Seiten, ein Schnellmontagesystem oder zusätzliche Zurrgurte.