Sie möchten in den Urlaub, doch der Kofferraum reicht mal wieder nicht für das viele Gepäck? Dann ist eine Dachbox die Lösung. Doch worauf müssen Sie beim Dachbox kaufen achten? Wie müssen Sie die Box montieren? Wie beladen? Warum sollten Sie den Dachkoffer bei Nichtgebrauch demontieren? Und vor allem: Welche Gepäckbox ist die beste im Dachboxen Test? Welche Produkte können im Dachboxen Vergleich überzeugen?
Gleich vorweg: Die Frage „Welche ist die beste Dachbox“ ist pauschal nicht zu beantworten. Weil jeder eigene Bedürfnisse hat. Der eine möchte wegen der großen Familie einen XXL-Dachkoffer. Ein anderer wegen dem nächsten Nachwuchs eine besonders breite Dachbox für den Kinderwagen. Der dritte schließlich eine lange Skibox eben für Ski und Snowboard.
Dachboxen Test 2020: Welche ist die beste?
Immerhin: Der Dachboxen Test 2020 von ADAC sowie Stiftung Warentest liefert einige Erkenntnisse.
Erstens: „Vernünftige Dachboxen“ (O-Ton ADAC) kosten um die 300 Euro. Tatsächlich lohnt es, mehr Geld auszugeben. Die ersten sechs (von zehn) Modelle zeigen zwar eine Preisspanne von 300 bis 600 Euro. Dafür überzeugen diese allesamt mit dem Testurteil „gut“.
Zweitens: Die Sieger sind tatsächlich die teuersten Modelle. Die Thule Motion XT L kostet im regulären Handel 590 Euro. Die Kamei Oyster 450 auf Platz zwei sogar 630 Euro. Dennoch punkten gerade diese zwei im Dachboxen Test. Die Thule überzeugt mit der besten Bedienbarkeit, die Kamei hingegen in der Crashsicherheit.
Drittens: Das günstig nicht gut ist, beweisen die Plätze neun und zehn. Die G3 Reef 580 (250 Euro) sowie die Farad Zeus 480 L (320 Euro) enttäuschen bei Handhabung und Crashsicherheit. Böse: Beim Aufprall rissen Gurte und Befestigungen, Anbauteile flogen davon.
Dachboxen Test 2018: 4 von 8 gut
Die Thule Motion XT L konnte übrigens schon bei „auto motor und sport“ überzeugen. Die Gazette testete Ende 2018 acht Dachkoffer, von denen vier mit „empfehlenswert“ abschnitten.
Interessant: Auch bei ams fiel die G3 Reef 580 durch. Die Tester bemängelten die „unflexible und fummlige“ Montage sowie eine „missverständliche Anleitung“. Schlimmer noch: Schon damals versagte die Box im Crashtest. O-Ton ams: „Schon bei der ersten Vollbremsung öffnet die Box vorn, sodass ungesicherte Ladung herausfliegen kann.“ Bis zum 2020er ADAC-Test scheint seitens des Herstellers also nichts passiert zu sein. Zumal die ams schon beim Auspacken die erste Überraschung erlebte. Die Box stammte direkt von G3 aus Italien, obwohl ams eine hiesige cartrend-Version bestellt hatte. Das Testurteil war jedenfalls eindeutig: nicht empfehlenswert.
Dachbox kaufen: Vor- und Nachteile
Fazit: Wenn Sie eine Dachbox kaufen, investieren Sie lieber ein paar Euro mehr. Für Ihre Sicherheit, für die Ihrer Familie sowie auch die der anderen Verkehrsteilnehmer. Die Vorteile einer Gepäckbox liegen jedenfalls auf der Hand. In nur wenigen Minuten erhalten Sie mehr Stauraum. Vor allem für Sperriges wie zum Beispiel Ski, Snowboard, Kinderwagen. Davon ab verspricht eine Dachbox weitere Vorteile.
Vorteile von Dachboxen
+ deutlich mehr Stauraum
+ Platz für sperrige Ladung
+ recht flexibler Einsatz
+ Fahrer behält freie Sicht
+ teilweise sehr günstig
+ relativ leichte Montage
+ wetter- & UV-beständig
+ Ladung sicher vor Dieben
Nachteile von Dachboxen
– zusätzliche Kosten
– höheres Fahrzeug
– schlechteres Handling
– höhere Unfallgefahr
– schlechtere Aerodynamik
– damit mehr Verbrauch
– lautere Fahrgeräusche
– evtl. Nebengeräusche
Auf der anderen Seite bringt eine Gepäckbox auch ein paar Nachteile mit. Zum Beispiel den „Höhenzuwachs“ Ihres Wagens. Dadurch verlagert sich der Schwerpunkt des Fahrzeugs nach oben, was das Handling negativ beeinflusst. In Kurven neigt Ihr Fahrzeug schneller zum Kippen, auf Seitenwind regiert der Wagen ebenfalls sensibler. Außerdem steigt der Verbrauch. Allein der Dachträger (ohne Dachkoffer) macht einen Mehrverbrauch von rund 0,4 l/100 km aus. Mit Dachkoffer beträgt der Mehrverbrauch im Schnitt sogar einen Liter. Daher ist eine möglichst aerodynamische Form des Dachkoffers ein guter Tipp, selbst wenn diese wieder ein paar Euro mehr kostet. Letzten Endes holen Sie die Mehrkosten aber über den gesparten Sprit wieder rein. Zumal eine gute Aerodynamik auch störende Fahrgeräusche senkt.
Bekannte Hersteller von Dachboxen
Kauftipps: Welche Dachbox ist die beste?
Das Problem beim Dachbox kaufen: Die Auswahl ist riesig. Sie finden kurze, extralange, schmale oder breite. Volumen und Zuladung sind ebenfalls unterschiedlich. Ebenso wie die Preise. Die Wahl der richtigen Box macht das nicht einfach. Oder doch? Klären Sie zuerst Ihren Bedarf…
- Dachlast
Die wichtigste Vorgabe liefert Ihr Auto: mit der zulässigen Dachlast (siehe Bedienungsanleitung). Diese gibt vor, wie viel Gewicht das Dach verträgt. Wobei Sie neben der Ladung das Gewicht von Box und Träger einrechnen müssen. - Dachträger
Nicht jeder passt auf jedes Auto. Hier entscheiden Montageideen wie Regenrinne, Reling oder quasi nichts. Davon ab muss die Dachbox mit dem Träger kompatibel sein. Auch hier gibt es verschiedene Montagesysteme: T-Nut, Krallen, Bügel… - Dachbox
Was wollen Sie transportieren? Gepäck? Kinderwagen? Ski? Surfboard? Entsprechend sind gewisse Maße nötig. Hier gilt: So groß wie nötig, so klein wie möglich. Denn je größer die Box, desto höher sind Luftwiderstand, Mehrverbrauch, Windgeräusche. Desto schlechter außerdem das Handling. Obacht gilt obendrein bei der Heckklappe: Lässt sich diese noch öffnen? Zumal die Box nicht über Front und Heck Ihres Autos ragen sollte. - Spezialbox
Diese lohnt für Ski, Snowboard, Surfboard, Golfausrüstung. Skiboxen sind extralang (2,30+ m) und mit speziellen Ski-Halterungen versehen. Boxen für Surfboards bieten spezielle Fächer für Segel sowie die nötigen Befestigungen für die Bretter. - Features
Interessant sind Zurrgurte, Ösen, Antirutschmatten, Trennwände oder Seitenfächer. Diese sichern zusätzlich die Ladung oder wahren die Ordnung. - Öffnung
Öffnet die Box nur nach einer Seite? Beim Parken am Straßenrand ist eine Öffnung zur Fahrerseite nicht die beste Idee. Oder öffnet die Box zu beiden Seiten? Außerdem sollte die Box abschließbar und der Inhalt vor Dieben sicher sein. - Verarbeitung
Zuletzt ist die Verarbeitung wichtig. Macht die Box einen stabilen Eindruck? Wackelt nichts? Schließt die Box richtig, damit die Ladung vor Wasser geschützt ist?
Sicherheit: Das sagt der Gesetzgeber
Apropos Maße und Gewicht: Diese einzuhalten ist wichtig für Ihre Sicherheit. Das gilt vor allem für die Dachlast. Überladung gilt als einige der häufigsten Ursachen für Unfälle. Entsprechend sollten Sie die Dachlast einhalten. Und daher nur leichte Sachen in der Box verstauen. Schweres gehört dagegen in den Kofferraum. Dennoch gilt einmal mehr: Überschreiten Sie nicht das zulässige Gesamtgewicht Ihres Autos. Diesen Wert finden Sie im Fahrzeugschein bzw. in der Zulassungsbescheinigung Teil I.
Davon ab macht der Gesetzgeber (StVO § 22) klare Vorgaben zur Dachladung. Und zwar darf…
- die Höhe des Fahrzeugs mit Box max. 4,0 m betragen
- die Breite der Dachladung max. 2,55 m
- der Überstand vorn bei bis zu 2,50 m Höhe 0 m
- der Überstand hinten max. 1,50 m
Die Überschreitung der Dachlast kann jedenfalls zu Schäden am Fahrzeug führen. Zum Beispiel zu Beulen im Dach oder an den Holmen. Jede Senke, jedes Schlagloch erhöht die Gefahr. Durch das Hebelgesetz wirken mitunter immense Kräfte auf das Material. Laden Sie also lieber zu wenig als zu viel.
Ansonsten achten Sie beim Dachbox kaufen auf…
gute Verarbeitung
stabile Halterungen
entgratete Kanten
einem Schloss am Grundträger
Verschlüsse aus Metall
Ösen für Spanngurte
Montagesysteme: Ein Dachträger ist ein Muss
Bevor Sie allerdings eine Box überhaupt auf Ihr Auto bringen, brauchen Sie einen Dachträger. Diesen erhalten Sie aus Stahl oder Alu. Wichtiger ist allerdings die Kompatibilität mit Ihrem Auto. Dieses bestimmt quasi den Träger mit seinem Montagesystem. Gängig sind diese Optionen…
- Dachreling
die einfachste Methode zur Montage eines Trägers. Viele Fahrzeuge – speziell Kombis und SUVs – bringen eine Dachreling ab Werk mit. Eventuell können Sie Ihr Auto sogar nachrüsten. Fragen Sie einfach mal in Ihrer Werkstatt nach. - T-Nut
quasi das Gegenstück zur Reling. Die T-Nut bzw. T-Nuts sind nichts anderes als zwei Schienen rechts und links im Autodach, die meist von Leisten aus Kunststoff abgedeckt sind. In diesen Nuten führen Sie die Verankerungen ein, welche wieder den Dachträger aufnehmen. - Regenrinne
bedarf wohl keiner Erklärung. Hier befestigen Sie die Träger tatsächlich in der Regenrinne Ihres Fahrzeugs. Eine Nachrüstung ist in dem Fall nicht möglich. - Fixpunkte
sind spezielle Aufnahmepunkte, die sich als simple Schrauben entpuppen und unter Kunststoffkappen- oder leisten verstecken. Schauen Sie sich das Dach Ihres Autos mal genauer an.
Neben diesen typischen Montageideen finden Sie weitere Lösungen. Zum Beispiel gibt es Halterungen, die Sie in den Türen montieren. Außerdem gibt es Magnete und Saugnäpfe. Diese zwei Varianten sollten Sie allerdings weniger nutzen. Bei Tests erweisen sich solche Montagen in der Regel als wenig sicher.
Clevere Alternative: Eine faltbare Dachbox
Eine Alternative zur „festen“ Box wäre übrigens die faltbare Dachbox (auch Softbox oder Dachtasche). Diese bringt durchaus ein paar Vorteile mit. Vor allem bei der Demontage. Denn dann steht oder liegt eine normale Dachbox quasi permanent im Weg. Eine faltbare Dachbox falten oder rollen Sie dagegen zusammen, schon ist diese platzsparend in einem Schrank verstaut.
Auf die Idee kam der Hersteller Thule, der mit der Ranger 90 das erste Modell auf den Markt brachte. Der Aufbau einer Softbox ist denkbar einfach. Die Unterseite besteht aus Halbschalen, die aus Kunststoff gefertigt sind. Die Oberseite ist dagegen flexibel. Auch die Preise sind human, zumal Thule mittlerweile einige Konkurrenz hat. Günstige Modelle erhalten Sie bereits ab rund 50 Euro. Selbst die teuren Modelle kosten selten über 250 Euro.
Tipps zur Montage und typische Fehler
Wichtig: Sicherheit beginnt bereits mit der Montage. Ein paar Tipps dürften daher lohnen. Zumal es ein paar typische Fehler gibt, die Sie vermeiden sollten. Denn befestigen Sie Dachträger oder Gepäckbox falsch, kann eine Vollbremsung tödlich enden. Fliegt die Box nämlich wegen einer stümperhaften Montage vom Dach, mutiert diese regelrecht zu einem Torpedo. Daher hier vier Tipps…
- Zeit
Folgen Sie bei der Montage der Devise „Gut Ding will Weile haben“. Heißt: Nehmen Sie sich Zeit. Verfallen Sie dagegen in Hektik, passiert schnell eine Schlamperei. Montieren Sie die Box also besser am Vorabend statt fünf Minuten vor Abfahrt. - Kontrolle
Wobei Sie Box und Träger sogar schon ein paar Tage vor der großen Fahrt checken sollten. Sind alle Teile vorhanden? Ist irgendwas kaputt? Noch haben Sie Zeit zum handeln. - Montageanleitung
Selbst wenn es die männliche Ehre verletzt: Lesen (und befolgen) Sie die Montageanleitung der Box. Und zwar sorgfältig. - Hilfe
Gleiches gilt für Hilfe: Holen Sie sich ein zweites Paar Hände hinzu. Selbst kleine Dachboxen haben ihr Gewicht und sind allein schwer zu stemmen. Knallt die Box auf das Autodach, sind Kratzer oder Beulen schnell geschehen.
Steht partout keine Hilfe parat, können Sie mit einem Schwämmchen oder dicken Lappen tricksen. Klemmen Sie diesen einfach auf der gegenüberliegenden Seite unter den Träger. So schaffen Sie die Montage zur Not allein – ohne Kratzer.
Fahrgeräusche: Richtige Position der Dachbox
Die Montage ist übrigens erst mit der richtigen Positionierung der Box erledigt. Mitunter ist tatsächlich etwas Feintuning nötig. Denn die Position der Box nimmt zum einen Einfluss auf das Handling Ihres Autos. Rücken Sie diese deutlich nach links oder rechts, legt das auch den Schwerpunkt auf die jeweilige Seite. Ihr Fahrzeug neigt also eher zum Kippen, im schlimmsten Fall droht ein Überschlag.
Die Faustregel ist daher simpel: Rücken Sie die Dachbox möglichst in die Mitte.
Davon ab kann sich die Box mit lauten Fahrgeräuschen, mitunter gar einem Pfeifen bemerkbar machen. Speziell letzteres geht böse auf die Ohren und ist auf einer stundenlangen Fahrt kaum erträglich. Die gute Nachricht: Oft ist die Gepäckbox oder Skibox einfach nur falsch positioniert. Verschieben Sie diese um 10 cm nach vorn oder hinten. Eine kurze Probefahrt auf der Autobahn verrät Ihnen, ob die Geräusche abnehmen.
Praxistipps: Wie Dachbox beladen?
Auch das Beladen der Box ist ein Thema für sich. Generell gilt: In die Gepäckbox gehört nur Leichtes. Schweres packen Sie dagegen in den Kofferraum. Warum? Zum einen sind Sie durch die Dachlast limitiert. Zum anderen sollten Sie Schweres so tief wie möglich verstauen, um den Schwerpunkt möglichst weit unten zu halten. Stichwort Handling. Für Sperriges wie Ski, Schlauchboot und Paddel eignen sich Dachboxen übrigens perfekt.
Beim Packen sollten Sie die langen Dinge zuerst verstauen. Die schwerste Ladung hingegen in der Mitte und möglichst unten. Im vorderen Teil sind leichte sowie weiche Dinge angebracht. Besonders bei Ski und anderen spitzen Gegenständen ist eine solche „Polsterung“ clever. So können diese bei einem Unfall die Box nicht durchbrechen, sondern werden quasi abgefedert. Sämtliche Hohlräume sollten Sie zudem ausstopfen. Hier eignen sich Kleidung, Decken, kleine Taschen. Das hindert die Ladung in Kurven oder beim Bremsen vor dem Hin- und Herrutschen. Zum Sichern der Ladung sind Antirutschmatten sowie Zurrgurte hilfreich. Gute Dachboxen sind hierzu übrigens mit Ösen ausgestattet.
Beim Fahren: Handling & Mehrverbrauch
Noch ein paar Worte zur Praxis. Eine montierte Dachbox nimmt spürbaren Einfluss auf Ihr Fahrzeug. Weil sich…
- der Schwerpunkt nach oben verlagert,
- das Gewicht erhöht und obendrein
- der Luftwiderstand vergrößert.
Fazit: Das Handling des Wagens ist schlechter. Das zeigt sich zum Beispiel in Kurven. Der Bremsweg verlängert sich ebenfalls. Entsprechend sollten Sie mit einer Box auf dem Dach mehr Abstand zu Ihrem Vordermann halten, in Kurven langsamer fahren und überhaupt den Fuß vom Gas nehmen. Vor allem, wenn die Gepäckbox voll ist. Davon ab ist das Mehr an Höhe ein Stichwort, besonders bei Kleinbussen oder SUVs. Viele Einfahrten in Parkhäuser oder Tiefgaragen messen nur zwei Meter Höhe, die sich mitunter als zu niedrig entpuppen.
Die StVO schreibt bei einer montierten Dachbox übrigens keine Höchstgeschwindigkeit vor. Hersteller wie Autoclubs empfehlen dennoch 120 bis maximal 130 km/h. Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen steigen typische Fahrgeräusche bei mehr Tempo immer weiter an. Zweitens sind Seiten- und Brückenwinde deutlicher zu spüren. Drittens geht der Verbrauch in die Höhe. Viertens ist die Haftung ein Thema. Bei einem Unfall kann die Versicherung Ärger machen, wenn Sie etwas arg schnell unterwegs waren.
Zum Verbrauch gibt übrigens der ADAC Aufschluss. Im Test 2020 kam ein VW Touran 2.0 TDI ohne Dachbox auf 6,1 l/100 km. Mit Dachbox stieg der Verbrauch je nach Modell um 0,94 bis 1,29 l/100 km. Somit gönnte sich der Diesel im Schnitt über 18 Prozent mehr Kraftstoff.
Aufgehängt: Wie Dachbox lagern?
Bei Nichtgebrauch sollten Sie die Box daher generell demontieren. Das gilt bereits im Urlaubs- bzw. Zielort. Doch was machen Sie nun mit der Gepäckbox? Lagern, logisch. Aber wie? Hier bieten sich drei Optionen an:
- liegend am Boden,
- hängend an der Wand
- oder an der Decke.
- Einfaches Anheben der Last mit Hilfe des Haltebügels.
- Hebt Lasten von bis zu 100 kg.
- Funktioniert perfekt mit Dachboxen, Kajaks, Surfbrettern usw.
- Schrauben werden nicht mitgeliefert
- Dübel zur Befestigung an verschiedenen Oberflächen nicht im Lieferumfang enthalten.
Speziell für die dritte Option bietet Ihnen der Handel mit dem Dachboxen Multilift ein cleveres System an. Den Platz vorausgesetzt hängen Sie mit diesem für rund 100 Euro die Box kurzerhand an der Decke Ihrer Garage auf. Wobei solche Lifte auch für andere Dinge taugen. Ansonsten sollten Sie Ihre Dachbox möglichst trocken, geschützt, halbwegs warm, aber nicht zu warm lagern.
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